Kaufberatung für externe SSD Festplatten

Brauche ich eine externe SSD Festplatte? Welche ist die richtige SSD Platte für mich? Worauf muss ich beim Kauf einer externen SSD Festplatte achten? Diese und weitere Fragen werden hier umfassend geklärt.

Grundsätzlich ist eine externe SSD Festplatte sehr flexibel einsetzbar, sodass es eigentlich kein Gebiet gibt, für das eine externe SSD generell nicht geeignet ist. Wie so oft kommt es auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Einzelnen an.

Zum Beispiel gibt es sowohl für die Xbox One als auch für die PlayStation 4 bestimmte Anforderungen, damit eine angeschlossene externe SSD Festplatte von der Konsole erkannt wird und schlussendlich auch genutzt werden kann.

Inhaltsverzeichnis

Anforderungen für Spielkonsolen

Fernseher, DVD-Player und Co

Was bei der Speicherkapazität beachtet werden muss

Wie viel Speicherplatz wird wofür benötigt?

Dateisystem – worauf achten

Anschlüsse

Was sonst noch beachtet werden sollte

Stromverbrauch

Verschlüsselung

Lieferumfang & Zubehör

Fazit

Anforderungen für Spielkonsolen

Für die Xbox One muss die externe SSD folgende Punkte erfüllen:

  • mindestens 256 GB Speicherkapazität
  • mindestens USB 3.0 bzw. USB 3.1 Gen 1

Aktuell gibt es 2 externe SSD, die explizit für die Xbox geeignet sind. Das ist beispielsweise die Seagate Game Drive mit 500 GB, 1 TB oder 2 TB. Aber auch andere externe SSD, die die oben genannten Eigenschaften erfüllen, können an der Xbox angeschlossen werden.

Externe SSD müssen für die PS4 folgende Bedingungen erfüllen:

  • mindestens 250 GB Speicherkapazität
  • mindestens USB 3.0 bzw. USB 3.1 Gen 1

Auch hier gilt: Erfüllt eine externe SSD die genannten Anforderungen, dann kann sie auch an die Playstation angeschlossen werden.

Fernseher, DVD Player und Co – Was muss beachtet werden?

Oft gibt es bei der Verwendung an Smart TV oder in Verbindung mit DVD Playern ebenso Kriterien, speziell an das verwendete Dateisystem und erforderliche Anschlüsse. Da die möglichen Gerätekombinationen sehr umfangreich sind, wird hier auf eine entsprechende Auflistung verzichtet.

Die genannten Anforderungen  sind aber in den meisten Fällen in den Anleitungen der entsprechenden Geräte zu finden.

Grundsätzlich kann jedoch davon ausgegangen werden, dass moderne Geräte auch das Dateiformat der externen SSD Festplatte erkennen und ein Betrieb dadurch problemlos möglich ist.

Generell beachten – Speicherkapazität oder Warum 250 GB nicht 250 GB sind

Zunächst einmal ist der benötigte Speicherplatz ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der richtigen externen SSD. Dieser hängt sicherlich auch stark vom Einsatzzweck ab.

Hier gibt es aber unabhängig von der geplanten Verwendung einen zusätzlichen Punkt zu beachten. Die von den Herstellern angegebene Kapazität steht niemals effektiv zur Verfügung. Das liegt an der verwendeten Umrechnung.

Im Folgenden wird dies am Beispiel von einer 250 GB Festplatte erklärt. Die Angabe von 250 GB wurde im Dezimalsystem mit dem Faktor 1000 ermittelt.  Damit ergibt sich folgende Rechnung:

250 GB = 250‘000 MB

= 250‘000‘000 kB

= 250‘000‘000‘000 Bytes

Auf einer 250 GB Festplatte sind also 250 Milliarden Bytes. Mit dem Dezimalsystem ergeben sich dann 250 GB. Soweit so gut.

Das Problem ist jedoch, dass den Speicher in der IT das Binärsystem zugrunde liegt. Der Faktor ist hier nicht 1000 sondern 1024. Ausgehend von der Anzahl der Bytes ergibt sich der tatsächliche Speicherplatz zu:

250‘000‘000‘000 Bytes = 244‘140‘625 kB

= 238‘418,58 MB

= 232,83 GB.

Auf einer 250 GB Festplatte stehen also „nur“ rund 233 GB tatsächlich zur Verfügung.

Im Folgenden eine Übersicht über alle Speichergrößen für externe SSD und die jeweiligen tatsächlichen Werte. 

AngegebenEffektiv
120 GB111,18 GB
128 GB119,21 GB
240 GB223,51 GB
250 GB232,83 GB
256 GB238,42 GB
480 GB447,70 GB
500 GB465,66 GB
512 GB476,84 GB
960 GB894,07 GB
1 TB931,32 GB
1,92 TB1,74 TB
2 TB1,82 TB
4 TB3,64 TB

Noch ein kurzer Hinweis zu den Daten. Diese wurden aufgrund der genauen Umrechnung der angegebenen Speicherkapazität ermittelt. Also beispielsweise ausgehend von 250 Milliarden Bytes. Die tatsächliche Speicherkapazität kann von diesen glatten Werten abweichen, sodass sich minimal abweichende Werte ergeben können. Aber für eine recht genaue Abschätzung sind die Werte schon sehr hilfreich.

Dazu kommt noch, dass ein Teil des Speicherplatzes von mitgelieferter Software belegt wird. Heutzutage liegt die Software nicht auf einem extra Datenträger bei, sondern befindet sich direkt auf der externen SSD Festplatte. Der so belegte Speicher ist meist minimal im einstelligen MB-Bereich.

Wie viel Speicherplatz wird benötigt?

Um abzuschätzen, wie viel Speicherplatz benötigt wird, sollte überlegt werden, wozu die externe SSD Festplatte genutzt werden soll.

Ist ein Einsatz als reines Bootmedium vorgesehen, so reicht sicherlich weniger Speicher als wenn die externe SSD eine umfangreiche Mediathek fassen soll. Im Folgenden eine Übersicht über durchschnittliche Dateigrößen und wie viel Dateien dieses Typs Sie bei unterschiedlichen Kapazitäten speichern können.

∅ Größe500GB1TB
Windowsmindestens 50 GB
Mac OS Xmindestens 40 GB
Linuxmindestens 30 GB
Spielekonsolen35 GB pro Spiel12 Spiele24 Spiele
HD Film6,5 GB pro Stunde64,6 Stunden128,9 Stunden
UHD Film60 GB pro Stunde6,98 Stunden13,9 Stunden
Foto (mittlere Auflösung)4 MB pro Foto104'750 Fotos209'500 Fotos
FLAC (Apple Lossless)25 MB pro Song16'760 Songs33'520 Songs

Bitte beachten, dass hier Durchschnittswerte verwendet wurden. Die tatsächlichen Werte können daher abweichen. Für die Berechnung wie viele Daten bei der jeweiligen Kapazität gespeichert werden können, wurden nur je 90% des angegebenen Speichers verwendet.

Statt 500 GB wurden so beispielsweise 420 GB verwendet. Und für 1 TB der Wert 932 GB. In der obigen Tabelle sind die exakten Werte ersichtlich.

Die Werte für die Betriebssysteme gehen nur vom Betriebssystem und einigen wenigen Programmen aus, die auf der Festplatte mit dem Betriebssystem installiert sein müssen. Zusätzlich ist auch ein Teil von den eigenen Daten, die meist auch zusammen mit dem Betriebssystem gespeichert werden, berücksichtigt.

Wer aber weiß, dass er beispielsweise eine große Musiksammlung zusätzlich zum Betriebssystem auf der externen SSD Festplatte speichern möchte, der sollte entsprechend mehr Platz einplanen.

Dateisystem – wichtig oder nicht?

Auch das Dateisystem sollte berücksichtigt werden. Es ist zwar nicht mehr zwingend notwendig, da die meisten externen SSD Festplatten mit dem Dateisystem exFAT formatiert werden.

Sowohl Windows als auch Mac OS X können problemlos damit arbeiten, sodass sich die meisten Kaufinteressenten darüber keine großen Gedanken machen müssen. Einzig bei Linux kann es Probleme geben, die sich jedoch mit den entsprechenden Treibern beheben lassen dürften.

Soll die externe SSD Festplatte jedoch als Bootmedium genutzt werden, sind die Standard-Dateisysteme der Betriebssysteme die bessere Wahl.

Wird also Windows oder Mac OS X von der externen SSD aus gestartet, so sollte diese in NTFS (Windows) bzw. HFS+ bzw. APFS (Mac) formatiert sein, um die volle Leistung zu erreichen.

Bei älteren Fernsehern ist es manchmal möglich, dass sie das Dateisystem exFAT nicht unterstützen, da dies recht neu ist.

Aber die meisten Geräte sollten mindestens den Vorgänger FAT32 unterstützen. Das kann jedoch dazu führen, dass die externe SSD Festplatte neu formatiert werden muss, um sie am TV-Gerät zu nutzen. Aber dies ist problemlos möglich.

Nachdem das Thema Dateisystem recht kurz gehalten werden konnte, geht es jetzt um ein weiteres wichtiges Thema, das seit einiger Zeit etwas verwirrend ist.

Chaos hoch drei – Anschlüsse und worauf geachtet werden muss

Eine externe SSD muss nach dem Kauf ja irgendwie an ein Gerät angeschlossen werden. Dazu werden Anschlüsse benötigt. Wichtig ist hierbei speziell die unterstützte Geschwindigkeit, damit die externe SSD ihre Schnelligkeit voll ausspielen kann.

USB 2.0

Das weit verbreitete USB 2.0 ist dafür nicht geeignet, da die möglichen Übertragungsraten deutlich zu gering sind.

Das bedeutet jedoch nicht, dass ein Anschluss überhaupt nicht möglich ist. Passt der Stecker des Verbindungskabels in die vorhandene USB-Buchse, steht einem Betrieb nichts im Wege. Nur bremst der Anschluss dann die externe SSD aus.

Für den gelegentlichen Betrieb mag es ausreichen. Wer aber nach dem Kauf einer externen SSD Festplatte in den Genuss des Geschwindigkeitsvorteils kommen möchte, sollte diese mindestens an einem USB 3.0 Anschluss betreiben.

Wem keiner zur Verfügung steht, kann sich entweder damit abfinden, dass er nie die Geschwindigkeit nie voll ausreizen kann und wird.

Oder der USB 3.0 Anschluss wird mit einer PCI-E-Karte* einfach und schnell nachgerüstet.

Die Karten sind recht günstig und das Nachrüsten ist meist problemlos möglich. Natürlich kann mit einer solchen PCI-E Karte auch USB 3.1 mit 10 Gbit*/s nachgerüstet werden.

USB 3.0

Empfohlen wird mindestens ein USB 3.0 Anschluss. Auch dieser kann in der Praxis die Geschwindigkeiten einer externen SSD Festplatte nicht ganz ausreizen. Aber er ist schon 10-mal schneller als USB 2.0 und somit nicht mehr ein ganz so großes Nadelöhr.

USB 3.1

Als Nachfolger von USB 3.0 gibt es mittlerweile USB 3.1, das mit bis zu 10 Gbit/s nochmal die theoretisch mögliche Geschwindigkeit von USB 3.0 verdoppelt. Hier kann dann auch die Schnelligkeit einer externen SSD nach dem Kauf voll zur Geltung kommen.

USB 3.2 Gen 2×2

Das aktuell schnellste Protokoll und der Nachfolger von USB 3.1. Damit sind Geschwindigkeiten von bis zu 20 Gbit/s möglich. Damit sind dann auch schnellere Datenübertragungsraten bei externen SSD möglich. Aktuell gibt es jedoch nur wenige Produkte mit USB 3.2. Das liegt sicher auch daran, dass noch nicht alle Endgeräte dieses Protokoll unterstützen. 

Mit der Einführung von USB 3.2 Gen 2×2 haben sich dann auch nochmal die Bezeichnungen der jeweiligen Protokolle geändert. Jetzt sind bis zu 3 verschiedene Bezeichnungen möglich.

USB 3.0 wird auch als USB 3.1 Gen 1 oder USB 3.2 Gen 1 bezeichnet. Die Übertragungsrate bleibt davon unberührt bei bis zu 5 Gbit/s. Auf dieser Seite wird üblicherweise USB 3.0 verwendet.

Für USB 3.1 sind  auch die Bezeichnungen USB 3.1 Gen 2 oder USB 3.2 Gen 2 möglich. Die Datenrate ist bei bis zu 10 Gbit/s. Als Bezeichnung auf der Webseite finden sich USB 3.1 und auch USB 3.1 Gen 2.

Die aktuellste USB 3.2 Gen 2×2 Version wird auf der Webseite meist mit USB 3.2 bezeichnet. Vereinzelt wird auch der komplette Name genutzt.

Und um das Chaos perfekt zu machen, liegt es an den Herstellern selbst, wie sie den am jeweiligen Gerät verwendeten Anschluss nennen.

USB Typ C

Das waren jetzt aber nur die verschiedenen Versionen oder Protokolle, die etwas über die möglichen Übertragungsraten aussagen.

Zusätzlich gibt es bei den USB-Anschlüssen verschiedene Stecker und Buchsen. Diese müssen natürlich auch passen damit eine Verbindung möglich ist.

Im Allgemeinen werden hier aber weit verbreitete Steckertypen genutzt. Notfalls gibt es für vermutlich alle möglichen Kombinationen Adapter, sodass ein Anschluss fast immer möglich ist.

Der neueste Steckertyp trägt die Bezeichnung USB C und wird oft gleichbedeutend mit USB 3.1 verwendet.

Das ist jedoch nicht korrekt, da die Bezeichnung ja nur den Steckertyp angibt. Über die möglichen Datenübertragungsraten erlaubt diese Bezeichnung keine Rückschlüsse.

Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass alle 3 Komponenten – Buchse, Kabel und Anschluss – die gleiche USB Version nutzen.

Wird hier beispielsweise ein USB 2.0 Kabel verwendet, so werden die Daten auch nur mit der maximal möglichen Übertragungsrate von USB 2.0 übertragen. Die Transferrate richtet sich immer nach dem schwächsten Glied in der Kette, da die Versionen zwar abwärts-, aber nicht aufwärtskompatibel sind.

Thunderbolt

Ein weiterer Anschluss mit noch schnelleren Übertragungsraten als USB 3.1 ist Thunderbolt.

Diese Schnittstelle kommt hauptsächlich bei Apple-Geräten zum Einsatz und ermöglicht Transferraten von bis zu 20 Gbit/s (Thunderbolt 2) bzw. bis zu 40 Gbit/s bei Thunderbolt 3.

Was sonst beim Kauf einer externen SSD beachtet werden muss

Vor dem Kauf einer externen SSD Festplatte sollte aber auch auf deren Geschwindigkeit geachtet werden.

Externe SSD sind fraglos sehr schnell und doch gibt es bei den hier vorgestellten Produkten Unterschiede. Wobei sich hier ein ernsthafter Vergleich erst dann lohnt, wenn entsprechend schnelle Schnittstellen vorhanden sind.

Hier wird bewusst auf einen Geschwindigkeitstest verzichtet. Dazu sind die realen Geschwindigkeiten zu sehr von den verwendeten Komponenten (Anschluss, Kabel, etc.) abhängig. Geschwindigkeiten, die so mit dem einen System erreicht werden, lassen sich selten 1:1 auf anderen Systemen kopieren.

Falls verschiedene Test auf verschiedenen Geräten jedoch zeigen, dass die vom Hersteller angegebene Geschwindigkeit unrealistisch bzw. realistisch ist, dann wird auch bei der Vorstellung der jeweiligen externen SSD darauf hingewiesen.

Stromverbrauch von externen SSD Festplatten

Bevor eine externe SSD erworben wird, sollte zudem auf den Stromverbrauch geachtet werden. Externe SSD Festplatten verbrauchen deutlich weniger Strom als 3,5“ Festplatten.

Vom reinen Verbrauch her liegen sie teilweise auf einem ähnlichen Level wie 2,5“ HDD, da hier die Platten mit einer geringeren Geschwindigkeit rotieren.

Bezogen auf die Leistung arbeiten externe SSD aber deutlich energieeffizienter, da sie bei der gleichen Leistung mehr Daten verarbeiten.

Und auch hier gibt es teilweise große Unterschiede, die einen Vergleich durchaus rechtfertigen. Wer mobil ständig den Stromverbrauch im Auge haben muss, sollte hier vielleicht lieber auf eine externe SSD mit einem sehr geringen Verbrauch setzen.

Sicherheit – Verschlüsselung von externen SSD Festplatten

Ein weiterer wichtiger Punkt im mobilen Einsatz oder beim Umgang mit sensiblen Daten ist die Sicherheit.

Viele Produkte bieten bereits einen Passwortschutz an, um die Daten zu schützen. Oft lässt sich der Schutz auch für mehrere Nutzer einer externen SSD mit unterschiedlichen Passwörtern und Bereichen, auf die ein Nutzer zugreifen kann, einrichten.

Einziger Nachteil: Wird das Passwort vergessen, so sind auch die gespeicherten Daten verloren. Die externe SSD Festplatte muss dann in den Werkszustand zurückgesetzt werden, damit sie wieder benutzt werden kann.

Dabei gehen aber auch sämtliche Daten auf der externen SSD verloren.

Lieferumfang und Zubehör von externen SSD Festplatten

Vor dem Kauf einer externen SSD sollte zudem auf den Lieferumfang geachtet werden. Bei den meisten Produkten wird beispielsweise ein mehr oder weniger hochwertiges Anschlusskabel mitgeliefert. Hier sollte jedoch darauf geachtet werden, dass es für die vorhandene Schnittstelle passend ist.

Auch weiteres Zubehör wie eine Tasche kann eine externe SSD Festplatte bei mobiler Verwendung zusätzlich aufwerten. Diese muss jedoch meist extra gekauft werden, da es üblicherweise nicht zum Lieferumfang von externen SSD Festplatten gehört.

Wo kann ich eine externe SSD Festplatte kaufen?

Eine externe SSD kann auch problemlos online gekauft werden. Im Gegensatz zu HDD macht ihnen der vielleicht etwas ruppigere Umgang mit Paketen nichts aus. So ist auch ein Preisvergleich vor dem Kauf einer externen SSD einfach möglich.

Und natürlich gibt es online auch Garantien auf die Produkte. Zudem können Sie die Produkte auch problemlos zurückgeben.

Fazit: Wie finde ich die richtige externe SSD?

Im Endeffekt muss jeder Einzelne entscheiden, welche Punkte im besonders wichtig sind. Dies hängt zunächst einmal stark von der geplanten Verwendung ab. So werden beim Einsatz der externen SSD als Receiver-Festplatte die Verschlüsselungsmöglichkeiten kaum eine Rolle spielen. Die Gewichtung der Kriterien liegt auf jeden Fall in der eigenen Hand, da hier jeder individuelle Vorlieben hat, auf die vor dem Kauf einer externen SSD Festplatte geachtet werden sollte.